Was ist Server-Side-Tracking?

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Farkas Kiss Endre Was ist Server-Side-Tracking? bei  nudist vlogger
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Lieber JENTIS GmbH!

Ich möchte mich bei Ihrem Unternehmen als Was ist Server-Side-Tracking? bewerben. 
Ich bin ein Fullstack-Entwickler, bei dem ich meine 10-jährige Erfahrung mit verschiedenen Technologien einsetzen kann.

Ich habe meinen Lebenslauf an diese E-Mail angehängt.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!


Endre Farkas Kiss "Sodika"
Java and PHP Fullstack Developer, Nudist, Vlogger

https://www.linkedin.com/in/farkas-kiss-63bb9210a
https://sodika.org

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In den vergangenen Jahren sind beim herkömmlichen clientseitigen Tracking immer mehr Probleme aufgekommen:

Tracking Preventions und Ad-Blocker limitieren die Datenqualität
DSGVO und ePrivacy stellen Unternehmen vor rechtliche Risiken
Tracking Setups werden immer komplizierter
Privacy ist für Endkunden so wichtig wie nie zuvor

Aufgrund des endgültigen Wegfalls der ThirdParty-Cookies im kommenden Jahr sind digitale Unternehmen auf der Suche nach Lösungen. Im serverseitigen Tracking haben Frontrunner schon eine attraktive Lösung gefunden. Viele weitere ziehen nach. Der Rest muss in diesem Jahr den Umstieg schaffen, um große Daten-Einbußen in 2024 zu vermeiden.

Für all jene, die sich zu Server-Side-Tracking informieren wollen, oder gerade in der Evaluierung mehrerer Anbieter stecken, haben wir in diesem Blogpost das Wichtigste zusammengefasst:

Online-Marketer und Web-Analysten finden hier Antworten zu folgenden Fragen:
Was ist Server-SideTracking?
Welche Vorteile können mit serverseitigem Tracking erschlossen werden?
Worauf gilt es bei einer Implementierung aufzupassen?
2 Ansätze: Was ist die beste Server-Side-Tracking Lösung für Ihr Unternehmen?
Zusammenfassung
Was ist Server-Side-Tracking?

Bevor wir diese Fragen beantworten können, ein kurzes Recap zum herkömmlichen clientseitigen Tracking.

Bei dieser Art der Trackings werden Daten direkt vom Browser/Endgerät des Nutzers –dem so genannten Client – an einen externen Server wie dem von Google Analytics oder Facebook übertragen. Die Datenübertragung wird durch kleine Javascript-Codes ermöglicht, die „Pixel“ oder „Tags“ genannt werden. Ganz wichtig: Jedes Pixel erfasst bei dem clientseitigen Tracking Daten für sich selbst, was zu vielen individuellen Datenstreams führt.

Wie sieht es mit dem serverseitigen Tracking im Vergleich aus?

Mit dieser Technologie wird ein einziger JavaScript-Code direkt in der Website verbaut, der für die Datenerhebung verantwortlich ist. Anstatt die Daten direkt an Google, Facebook & Co. zu schicken, werden die Kundendaten zuerst an einen eigens betriebenen Server geschickt. Von dort werden dann die Daten an die verschiedenen Tools weitergeleitet.

Diese Grafik verdeutlicht den Unterschied:

Welche Vorteile können mit Server-Side-Tracking erschlossen werden?

Lange Zeit war das clientseitige Tracking die bevorzugte Methode der Datenerfassung – aber das beginnt sich zu ändern. Jeder Ansatz bringt verschiedene Vor- und Nachteile mit sich, über die sich Online-Marketer und Web-Analysten bewusst sein sollten.

Vorteile des Client-Side-Trackings
Alle Verhaltensdaten (Scrollen, Klicken, etc.)
Der Standard im Online-Marketing
Einfach einzurichten
Flexibler Einsatz
Günstig/kostenlos
Nachteile des Client-Side-Trackings

❌ Ad-Blocker und Tracking-Preventions behindern die Datenerfassung
❌ Third-Party-Data-Abhängigkeit
❌Datenschutzprobleme
❌Mangelnde Datenkontrolle
❌Rohdatenbesitz selten gegeben

Vorteile des Server-Side-Trackings
Unbeeinflusst von Ad-Blockern und Tracking Preventions bleiben
Zukunftssichere First-Party-Datenstrategie
Cookieless Tracking
Neue Privacy-Möglichkeiten
Volle Datenkontrolle und Rohdaten
Datenanreicherung
Nachteile des Server-Side-Trackings

❌ Neue Technologie mit neuen Learnings
❌ Höhere Komplexität
❌Abhängigkeit vom Data-Layer
❌ Schwierigere Konnektoren-Entwicklung
❌Serverbetrieb muss garantieren werden
❌Höhere Kosten, z.B. für Serverbetrieb

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Worauf gilt es bei einer Implementierung von Server-Side-Tracking aufzupassen?

Genau wie beim reinen clientseitigen Tracking, gibt es auch für das serverseitige Tracking eigene Tag Management Systeme, über die das Tracking gesteuert wird.

Diese ähneln deren Vorgänger in den meisten Bereichen. Es gibt weiterhin Tools, Tags und Triggers, die man implementieren muss. Auch die Verbindung zur Consent Management Platform (CMP) muss weiterhin beachtet werden.

Die größte Veränderung ist tatsächlich die Datenlogik. Denn bevor man Daten beim Server-Side-Tracking an Tools weiterleiten kann, muss man diese erst einmal erheben. Jeder Anbieter löst das ein wenig anders und obwohl es kein schwieriger Task per se ist, bedarf es doch einem Umdenken.

Prinzipiell gilt es die folgenden Punkte auf technischer Ebene zu beachten:
Wie wird der Tag Manager auf der Website implementiert?
Wie und wo wird die Lösung gehostet?
Welche Tools können serverseitig verbaut werden?
Wie viele Events muss ich 1) erheben und 2) serverseitig weiterleiten?
Wie kann ich das serverseitige Tracking mit meiner CMP verknüpfen?
Ist mein Data-Layer gut aufgebaut? (Dieser Punkt wird oft unterschätzt)

Wie an dieser Stelle viele schon vermuten, steht mit der Implementierung jeder serverseitigen Tracking-Lösung ein Migrationsprojekt bevor.

Dabei verbaut man Tool für Tool, sämtliche Tags und Trigger serverseitig nach, prüft die Datenqualität und leitet dann die Daten über das serverseitige Tracking in das gewünschte Tool, wie zum Beispiel Google Analytics.

Je nach Komplexität und den technischen Anforderungen kann ein solches Projekt zwischen 1-8 Wochen dauern.

Zwei Extreme: Was ist die beste Server-Side-Tracking-Lösung für Ihr Unternehmen?

Mit den angeführten Fragen kann man auch sehr gut die zwei Ansätze verschiedener serverseitiger Tracking-Lösungen vergleichen.

Auf der einen Seite gibt es den “Do-it-yourself-Ansatz” zum Server-Side-Tracking. Hierzu gibt es offene Frameworks, wie den von Google (SS-GTM) zum Beispiel. Wie der Name schon verrät, muss man hier sehr viel Zeit und Arbeit selbst investieren.

Konkret heißt das:

Man muss die Lösung selbst hosten und 24/7 erhalten
Man muss die Tool-Integrationen (meist) selbst entwickeln und erhalten
Man muss die CMP-Verknüpfung selbst entwickeln und erhalten
Support gibt es hauptsächlich durch die Community (Agenturen können diese Aufgaben auch übernehmen)

Auf der anderen Seite gibt es den “Managed-Service-Ansatz” zum Server-SideTracking. Dabei stellen Firmen komplette Produkte zur Verfügung, welche etliche Aufgaben als Teil des Service übernehmen.

Konkret heißt das:

Man muss sich nicht um das Hosting und Monitoring kümmern
Man muss sich nicht um die Tool-Integrationen kümmern
Man muss sich nicht um die CMP-Verknüpfung kümmern
Support gibt es je nach SLAs durch einen Helpdesk oder einen persönlichen Ansprechpartner
Das Versprechen einer solchen Server-Side-Tracking-Lösung ist damit ganz klar:

Der Kunde kann sich weiterhin auf das Tracking im Tag Manager konzentrieren und die Vorteile der Datenqualität und der Datenkontrolle genießen, während etliche Notwendigkeiten im Hintergrund durch den Dienstleister übernommen werden.

Zusammenfassung

1. Die Datenerfassung muss sich für die Zukunft ändern.

2. Clientseitiges Webtracking wird aufgrund von Datenqualitäts- und Datenschutzfragen immer eingeschränkter und unzuverlässiger – diese Einschränkungen werden weiter zunehmen.

3. Server-Side-Tracking ermöglicht es Unternehmen, Daten weiterhin bestmöglich zu erheben, die volle Kontrolle darüber zu behalten und zu bestimmen, mit wem sie die Daten teilen.

Interessieren Sie sich für Server-Side-Tracking? Überlegen Sie, 2023 auf diese Technologie umzusteigen?

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